Mitte der 90er gab es eine Zeit, in der ich eigentlich nichts anderes tat, als jeden Tag so viel wie möglich zu kiffen. Nach dem aufwachen stopfte ich mir -noch bevor ich das Bett verließ- die ersten Flutschköpfe für die Bong. Danach ging es in die Küche, wo ich mir Gras-Omlette und einen Tee aus selbiger Zutat zubereitete.
Um die so hervorgerufene, extreme Breitheit zumindest für irgend etwas ausser rumhängen zu nutzen, begann ich wirre Bilder zu zeichnen und Skulpturen zu bauen. Nach knapp einem Jahr war diese Phase wieder vorbei und ich hörte einfach wieder auf zu kiffen…
Ein Mitbewohner aus dieser Zeit fand die Bilder nun bei sich und scannte einen Teil von ihnen ein, um sie mir zu schicken. Ich werde sie nach und nach hochladen und hier veröffentlichen.
Bild 1 (Baum):
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